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21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!

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Footnotes

  1. (8,21) w. den Geruch der Beruhigung od. Besänftigung.
  2. (8,21) od. Pläne / Absichten (vgl. 1Mo 6,5).